Wählen Sie Automatisierungswerkzeuge für den Bildungsbereich, die dem Lernniveau entsprechen, offen programmierbar sind und Langlebigkeit und Sicherheit gewährleisten.
Lernsysteme sollten auf verschiedenen Niveaus einsetzbar sein – vom Einstieg in die Robotik bis zur komplexen Automatisierungslösung. Achten Sie auf modulare Systeme, die mit dem Lernfortschritt wachsen: z. B. einfache Pick-and-Place-Aufgaben, später ergänzt durch Vision-Systeme oder KI-Module.
Bildung lebt von Offenheit. Systeme sollten mit gängigen Programmiersprachen (z. B. Python, Blockly, ROS) kompatibel sein und offene APIs bieten. So können Lernende eigene Ideen umsetzen und praxisnah programmieren – ideal für MINT-Fächer, Projektarbeit oder Wettbewerbe.
Im Schul- oder Hochschulalltag müssen Systeme einiges aushalten. Achten Sie auf robuste, wartungsfreie Komponenten (z. B. drylin®-Gleitlager von igus), sichere Bewegungsprofile und intuitive Benutzeroberflächen. So bleibt der Fokus auf dem Lernen – nicht auf der Technik.
Das Training mit Robotern in der Ausbildung ermöglicht praxisnahes Lernen und schlägt eine Brücke zwischen Theorie und Praxis.
Wählen Sie die richtigen Komponenten aus um eine sichere, praxisnahe Umgebung für die Automatisierung im Unterricht zu schaffen.
Geht es um Grundlagenvermittlung, berufliche Qualifikation oder Hochschulforschung? Welche Altersgruppe oder Vorkenntnisse sind vorhanden?
Auf dem RBTX Marktplatz finden Sie komplette Lernsets, Roboterarme, Steuerungen, Sensorik und Software – abgestimmt auf Bildungsbedarfe und Budgets.
Viele Systeme kommen mit Lernmodulen, Aufgabenstellungen, Tutorials und Online-Kursen. So können Lehrkräfte direkt loslegen – auch ohne Robotik-Vorkenntnisse.
Ob als Projektarbeit, Wahlpflichtfach oder AG – Automatisierung lässt sich flexibel in bestehende Curricula integrieren. igus und RBTX unterstützen bei der Planung und Umsetzung.
Viele Bildungseinrichtungen wollen Robotik unterrichten, wissen aber nicht, wo sie anfangen sollen. Setzt auf Systeme, die mit dem Lernfortschritt wachsen. Einsteiger starten mit einfachen Pick-and-Place-Aufgaben, Fortgeschrittene integrieren Vision-Systeme oder KI-Module. Wichtig ist: Die Technik muss offen programmierbar sein – z. B. mit Python oder ROS – und robust genug, um den Schulalltag zu überstehen. Die schmiermittelfreien, wartungsarmen Komponenten von igus sind dafür ideal: sicher, langlebig und sofort einsatzbereit. So wird aus Theorie echte Praxis – und aus Unterricht Zukunft.
Häufig gestellte Fragen zur Automatisierung im Bildungswesen