3D-Drucker für Hausfassaden
Hardwarepreis:
ROI
6 Monate
Projektkosten
25.000
EUR
Bauteilevolumen
2 x 2 x 3 m
Mit diesem XXL 3D Drucker lässt sich Kunststoffmüll wieder verwenden und zu Bauteilen für Häuser ausdrucken.
Die Firma DUS Architects aus Amsterdam hat sich mit dem Projekt KamerMaker das Ziel gesetzt, aus Plastik Müll ganze Häuser entstehen zu lassen. Dazu startete Sie mit einigen Industriepartner wie Henkel und igus ein Projekt bei welchem Sie Kunststoffmüll regranulieren und in einem Überssecontainer zu Bauteilen für Häuser verdrucken lassen. Die Bauteile können ein Gesamtvolumen von 2x2x3 m betragen und bestehen dann aus komplett recycelten Kunststoffmüll. Die Idee ist es dann diese mobilen 3D Drucker an die Werkstoffhofe der Welt zu senden. Verwendet wurde ein Raumportalroboter mit Schrittmotortechnik. Die technische Herausforderung lagen auf der einen Seite in den Gegebenheiten wie Gradheit des Seecontainers, Korrosionsbeständigkeit und geringem Gewicht des Aufbaues, auf der anderen Seite im Prozess den Kunststoffmüll wieder prozesssicher verwenden zu können.
2 Komponenten